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Trabi fahren ist nicht schwer – ihn zu warten umso mehr!
Lieber Besucher,
ich freue mich, Sie auf meiner Internetpräsenz begrüßen zu dürfen!
Auch wenn der Trabant im Vergleich zu heutigen PKW mit einer vergleichsweise simplen, fast steinzeitlich anmutenden Technik ausgestattet ist, so verfügt doch längst nicht jeder Trabant-Fahrer über das Wissen, seinen treuen Gefährten zu warten oder gar Reparaturen oder sonstige Arbeiten, z.B. am Triebstrang oder an der Bremsanlage, durchzuführen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der einzige Ausweg dann oftmals nur die Fahrt in eine Werkstatt ist, die schon für das Wechseln eines Radbremszylinders fast 250 EUR verlangt, Materialkosten nicht inbegriffen - und diese haben es mitunter noch einmal in sich! Doch manchmal fehlt aber auch einfach nur das passende Werkzeug oder schlicht die Zeit.
Unter diesen Umständen wird es immer schwieriger, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte für die Nachwelt zu erhalten! Ein Blick in die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes belegt meine Einschätzung: von den insgesamt ca. 2,8 Mio. produzierten PKW des Typs P601 sind heute nur noch ca. 32.901 Fahrzeuge für den Straßenverkehr zugelassen – das sind ca. 1%!
Im Laufe der vergangenen Jahre habe ich (fast) jedes Teil meiner eigenen Fahrzeuge zerlegt, aufgearbeitet und wieder montiert. Nun möchte ich mein über Jahre gesammeltes Wissen dazu nutzen, das Kult-Objekt Trabant weiterhin zu erhalten!
Ganz egal, ob Sie nur einen Rat oder tatkräftige Unterstützung bei der Reparatur benötigen: sprechen Sie mich an! Denn nur, wenn wir Trabant-Fahrer und Liebhaber (ost-) deutscher Automobilgeschichte uns gegenseitig helfen, kann es gelingen, den Trabant auf unseren Straßen dauerhaft zu erhalten!
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